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U16: Mit Bengalos und Hupkonzert zum 2:2 gegen Lage
U16: Mit Bengalos und Hupkonzert zum 2:2 gegen Lage
Vorab ein Dankeschön an unsere Gäste vom SK Turm Lage, dass sie unserem Verlegungswunsch zugestimmt haben. Letzte Woche waren einige Spieler unserer U16-Mannschaft mit der Schachjugend OWL in Berlin.
So ging es eine Woche später an die Bretter zum ersten Spieltag in der Verbandsklasse der neuen U16-Saison.
Pünktlich zu Spielbeginn gab es vor der Tür Bengalos und ein Hupkonzert.
Man könnte der Meinung sein, wir wollten mit unserem Fanclub Eindruck auf die Gäste machen.
Zum einen war es „nur“ eine Hochzeitsgesellschaft – da wünschen wir dem jungen Glück natürlich alles Gute! – zum anderen waren die Spieler aus Lage davon unbeeindruckt.
Felix Zimmerbeutel machte es in der Eröffnung besser und konnte eine Leichtfigur gewinnen, diesen Vorteil musste er durch eine Fesselung wieder hergeben und im Damenendspiel war der entfernte Freibauer zu stark. 2:0 für Lage.
Die längste Partie des Tages spielte Tim Maiwald. In über dreieinhalb Stunden schenkten sich beide nichts. In einer spannenden Partie war es am Ende Tim, der nach einigem hin und her den entscheidenden Bauern gewinnen und zum 2:2 ausgleichen konnte.
So ging es eine Woche später an die Bretter zum ersten Spieltag in der Verbandsklasse der neuen U16-Saison.
Pünktlich zu Spielbeginn gab es vor der Tür Bengalos und ein Hupkonzert.
Man könnte der Meinung sein, wir wollten mit unserem Fanclub Eindruck auf die Gäste machen.
Zum einen war es „nur“ eine Hochzeitsgesellschaft – da wünschen wir dem jungen Glück natürlich alles Gute! – zum anderen waren die Spieler aus Lage davon unbeeindruckt.
Die Partie von Jonathan Niederée endete leider zu schnell mit einer Niederlage. Jonathan konnte sich leider in der gespielten Variante nicht mehr an den richtigen Zug erinnern, dadurch kam sein Gegenüber bereits deutlich in Vorteil und konnte kurz darauf bereits gewinnen.
Den Anschluss stellte Robin Behle her. Im Bauernendspiel war der gegnerische Mehrbauer am Damenflügel ein Doppelbauer und konnte daher nicht viel ausrichten. Damit war der eigene Mehrbauer am Königsflügel entscheidend für den Sieg.